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Eine frühzeitige Vorbereitung des Generationswechsels für Familienbetriebe lohnt sich

Ein Wechsel an der Führungsspitze eines Familienunternehmens sorgt im Unternehmen, der Familie, der Belegschaft und bei den Gesellschaftern für Unsicherheit. 

Deshalb muss der Prozess der Unternehmensnachfolge frühzeitig in Angriff genommen werden. Nur dann kann die Unternehmensführung gemeinsam mit der Familie und dem Gesellschafterkreis mit ausreichendem Vorlauf das Unternehmen neu aufstellen und strategisch und nachhaltig ausrichten.

Familienunternehmen – ein besonderes Unternehmen

Familienunternehmen unterscheiden sich von anderen Unternehmen, denn hier ist nicht nur ein Unternehmen zu führen, gleichzeitig gilt es für die Familie und das Eigentum eine gemeinsamen Nenner zu finden.

Das Aufeinandertreffen dieser drei Rahmen (Geschäftsführung, Familie, Eigentum) , die sich laufend entwickeln, macht den Übergangsprozess herausfordernd und komplex. Geschickt aufgestellt, können diese drei Rahmen hingegen der Motor für ein Unternehmen sein.

Scheitern eines Generationswechsel

Es gibt unzählige Gründe für ein Scheitern eines Generationswechsel. 

Beim Übergeber sind es folgende Bedenken: Angst, dass der Nachfolger seiner Aufgabe nicht gewachsen sein könnte, Angst vom Nachfolger in den Schatten gestellt zu werden, Angst, dass das eigene Lebenswerk zerstört wird.

Die häufigste Gründe, weshalb ein Nachfolger sich von einem Unternehmer trennt, sind hingegen die Einmischung des Übergebers in das Tagesgeschäft mit häufig gleichzeitiger öffentlicher Äußerung, dass der Nachfolger seiner Aufgabe nicht gewachsen ist.